Teambuilding-Idee: Freibier

 

Ach, die berühmten Firmenfeiern. Im ersten Jahr bei Firma x ist man noch gespannt, ob wirklich alles so ist wie beim alten Arbeitgeber. Klar, es sind andere Menschen. Aber die Atmosphäre ist irgendwie ähnlich. Eher steif. Dann gibt es zwei Konsequenzen: nach Hause gehen oder hoch die Tassen. Weniger Entscheidungsfreudige fallen irgendwo dazwischen – sie bleiben, obwohl es ihnen nicht gefällt. Sieht gut aus, wenn der Chef mich noch um 21 Uhr hier sieht, denken sie. Auch wenn der Chef sie nicht sieht, weil er auch zur Kategorie “hoch die Tassen” gehört, oder weil er zu vielen anderen Kollegen die Hand schüttelt, die Ausharrer werden belohnt. Weil einige Kollegen, egal wie erfahren am Bierkrug, einfach nicht mit Alkohol umgehen können. Oder weil Freibier einfach vernichtet werden muss. 

 

Der Sommer steht vor der Tür, also sind auch die Firmenfeiern nicht weit. Bezüglich des Themas Alkohol spielt es keine große Rolle, ob es sich um ein Betriebsfest im Sommer handelt, oder es um die klassische Weihnachtsfeier geht. Alkohol in der Sonne oder Glühwein in der Kälte, der Körper macht das nicht lange mit. Ja, es gibt einige, die verstehen die Zeit an der Theke als Teambuilding. Nach ein paar Gläsern geht die Zunge leichter, man tauscht sich aus. Erstmal rein verbal. Wenn die Zunge dann ganz leicht ist, auch speicheltechnisch. Aber hören Sie mal! Mal will die Folgen von zu viel Alkoholkonsum auf dem Sommerfest nicht immer unbedingt sehen, aber es ist doch gut, dass der Herr Müller mit der Sekretärin aus der IT herumknutscht. Mindestens eine Woche Klatsch garantiert! Die Lästermäuler in der Woche nach dem Sommerfest tauschen sich aus, und betreiben ja irgendwie auch Teambuilding. Diese pikanten Infos, das Wissen darum und der angeregte Austausch, das bringt einen doch näher zusammen. Eigentlich wie das Lästern 365 Tage im Jahr über den Chef. Auch das ist irgendwie ja Teambuilding. 

 

Jetzt fragt sich nur noch, warum man heutzutage solch ein Tamtam um den Begriff Teambuilding macht. Wird irgendwie schon immer praktiziert, ohne Kosten für die Firma. Alles, was Sie in einer Führungsposition der Firma machen müssen, ist dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter den Chef nur halb bis gar nicht mögen, oder eben ab und an ein Betriebsfest (mit Alkohol) organisieren. Dann können Sie sich Teambuildings sparen. 

 

Grüße an die Schreibtische

Volker

 

P.S.: Ja Herrgott wenn Sie dann halt doch ein Teambuilding der neumodischen Sorte umsetzen wollen, dann denken Sie dran: reden und sich austauschen, das tun die Kollegen eh schon. Geben Sie denen etwas Innovatives, etwas, das die Firma modern und frisch aussehen lässt. Hier klicken! :)

 

 

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